Übung 1c Minimale Strömungseigenschaften

Hinweis: Erstellen Sie ein neues Netzwerk mit dem Namen Übung 1d und richten Sie den Zeitschritt ein, bevor Sie das Netzwerk ausführen, wie in Übung 1a beschrieben.

Das Netzwerk erstellen

Navigieren Sie zum linken Bereich und klicken Sie auf Bauen um die Node-Liste zu öffnen.

Ziehen Sie per Drag-and-Drop auf die Workspace-Map:

\ - 1 Eingangsknoten

\ - 2 Ausgangsknoten

\ - 2 Linkknoten

Klicken Sie auf Kante Um den „Link-Modus“ zu aktivieren, verbinden Sie die Knoten und füllen Sie ihre Attribute wie in der Abbildung unten gezeigt aus:

Klicken Sie erneut auf Kante um den „Link-Modus“ zu deaktivieren.

Klicken Sie im linken Bereich auf Ein Modell ausführen .

Ein neues Fenster öffnet sich, klicken Sie auf Einreichen

Visualisieren Sie die simuliert_flow Ergebnisse

Erklärung

Das Wasserverteilungsnetz ist so konzipiert, dass es eine obligatorische Eingangsknotenversorgung von 20 mm³/Tag gewährleistet. Diese Konfiguration erzwingt einen minimalen und maximalen Durchfluss von 20 mm³/Tag, was den gesamten Tagesfluss darstellt, der für das gesamte Netzwerk verfügbar ist.

Verknüpfung 1: Zuweisung mit hoher Priorität

  • **Priorität: ** Link1 hat aufgrund seines negativsten Allokationsstrafwerts die höchste Priorität.

  • **Max Flow-Konfiguration: ** Das Netzwerk strebt an, Link1 8 mm³/Tag zuzuweisen, sofern der verfügbare Durchfluss gegeben ist.

  • **Zuweisung: ** Wenn 20 MM³/Tag verfügbar ist, werden Link1 8 mm³/Tag zugewiesen, sodass für nachfolgende Knoten noch 12 MM³/Tag übrig bleibt.

Ausgang 2: Zuweisung zweiter Priorität

  • **Priorität: ** Output2 ist der zweite Prioritätsknoten, der auf dem Allokationsstrafwert basiert.

  • **Max Flow-Konfiguration: ** Das Netzwerk strebt eine Zuweisung von 8 mm³/Tag für Output2 an, falls verfügbar.

  • **Zuordnung: ** Wenn nach der Zuweisung von Link1 noch 12 mm³/Tag übrig ist, werden Output2 8 mm³/Tag zugewiesen, sodass 4 mm³/Tag übrig bleiben.

Verknüpfung 2: Verbleibende Flussroute

  • Max Flow-Konfiguration: Link2 hat keine maximale Flussbeschränkung.

  • **Flussabhängigkeit: ** Der Fluss durch Link2 hängt von Downstream-Beschränkungen ab und nicht von einem bestimmten maximalen Flusswert.

Ausgang 1: Endgültiger Zuweisungsknoten

  • **Konfiguration: ** Output1 fehlt sowohl eine maximale Durchflussbeschränkung als auch ein Zuweisungsstrafwert.

  • **Durchflusszuweisung: ** Output1 über Link2 erhält den verbleibenden Durchfluss von 4 mm³/Tag im Netzwerk.

  • **Durchflussverteilung: **

8 mm³/Tag werden von Link1 empfangen.

4 mm³/Tag werden von Link2 empfangen.

Gesamtfluss: Output1 zieht letztlich 12 mm³/Tag ab.

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